Psychotherapeutische Privatpraxis Schweiger

Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche,

junge Erwachsenen und deren Bezugspersonen

 

 

 

 

        Behandlungsspektrum   

Für Kinder und Jugendliche

Ich behandle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 4 und 21 Jahren. Mein therapeutische Angebot umfasst die Diagnostik und Behandlung von emotionalen und Verhaltensstörungen:

 

  • Anpassungsstörungen (z.B. bei Trennung, belastenden Lebensveränderungen)

  • anhaltende Ängste

  • Panikstörungen

  • Depressionen und andere emotionale Störungen

  • Zwangsstörungen

  • Ticstörungen

  • Essstörungen

  • Traumafolgestörungen

  • Autismus

  • Aumerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung (ADS/ADHS)

  • Schulangst und Schulverweigerung

  • Lern- und Arbeitsstörungen

  • Störungen des Sozialverhaltens

  • nichtorganische Schlafstörungen

  • Bindungsstörungen

  • Mutismus

Die Therapie wird in Form von Einzelsitzungen durchgeführt. Bei der Behandlung von Kindern werden in regelmäßigen Abständen Elterngespräche vereinbart. Bei Bedarf können auch andere Bezugspersonen, wie beispielsweise ErzieherInnen oder LehrerInnen in den therapeutischen Prozess miteinbezogen werden.

 

Die Sitzungen finden einmal wöchentlich statt und dauern 50 Minuten.

Die Elterngespräche werden in der Regeln einmal monatlich angesetzt.

Eine Verhaltenstherapie umfasst zwischen 12 und maximal 80 Therapiesitzungen. Zusätzlich können 3 bis 20 Bezugspersonenstunden (Schule, Eltern u.a.) eingeplant werden.

Therapieansatz bei Kindern und Jugendlichen

 

Die Therapie mit Kindern erfordert einen speziellen Ansatz, der individuell auf ihre Bedürfnisse und ihr Alter abgestimmt ist. Bei jüngeren Kindern werden häufig spieltherapeutische Methoden angewandt, da sie durch das  Spiel ihre Gefühle und Gedanken ausdrücken können, die sie oft noch nicht in Worten fassen können.

Mit älteren Kindern und Jugendlichen werden gezielte Gespräche geführt, um ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu erkunden und besser zu verstehen. Im therapeutischen Prozess werden sie dabei unterstützt, ihre Probleme zu erkennen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln, die ihnen im Alltag helfen.

Für Eltern und Bezugspersonen

Eltern und andere Bezugspersonen werden je nach Bedarf mehr oder weniger eng in die Behandlung eingebunden.  Vor allem in der Kindertherapie ist der Einbezug der Eltern ein zentraler Bestandteil. Eltern werden dahingehend beraten, wie sie ihr Kind im therapeutischen Prozess untersützen und positive Veränderungen im Alltag fördern können. Daher kann Ihre Mitarbeit entscheidend zum Erfolg der Therapie beitragen. In der Regel finden Bezugspersonenstunden im Verhältnis 1/4 zu den Therapiestunden mit ihrem Kind während der Behandlung statt.